Sicherheit bei feinraus
Die Sicherheit unserer Kunden liegt uns besonders am Herzen!
Wir arbeiten nach anerkannten ERCA-Standards
Die Ausrüstung, das Sicherungsmaterial, die Fachkenntnisse, die Beachtung von veränderten Sicherheitsnormen und die Anzahl der Teilnehmer sind Faktoren, die die Sicherheit solcher Angebote sehr beeinflussen können. Wir verwenden bei allen Angeboten geprüfte, meist UIAA- oder CE-genormte Materialien, und zwar für genau den Zweck der Herstellung. Diese werden regelmäßig von uns auf Funktion und Verschleiß untersucht. Doppel- und Mehrfachabsicherungen gehören bei uns zur Selbstverständlichkeit. Zusatzausbildungen, Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Erlebnispädagogik und der Sicherheitsfragen werden regelmäßig aufgefrischt. Bezüglich der Anzahl der TeilnehmerInnen möchten wir betonen, dass sich beispielsweise beim Klettern - vor allem aber bei Höhlenexkursionen - die Sicherheit, das handlungsorientierte Lernen und der Schutz der Natur drastisch gegen Null bewegt, sobald die Personenzahl zu hoch ist. Hier arbeiten wir penibel genau nach den Vorschlägen der Malteser Höhlenrettung und nach unseren Erfahrungswerten der letzten 15 Jahre in der pädagogischen Arbeit. Acht Teilnehmer sind bei Höhlentouren die maximale Anzahl, die den oben genannten Richtlinien entspricht.
Alle TeilnehmerInnen erhalten bei Höhlentouren immer einen richtigen Höhlenhelm, Stirnlampe, Akkus, Handschuhe, und wenn erwünscht einen Höhlenanzug (gegen eine geringe Ausleihgebühr). In der Falkensteiner Höhle muss ein Neoprenanzug getragen werden. Auch diese Anzüge können bei uns gegen eine Gebühr entliehen werden.
Fahradhelme und Handstablampen können wir bei Höhlenexkursionen aus Sicherheitsgründen nicht zulassen! Wer eine eigene Stirnlampe besitzt, darf diese gerne verwenden.
Unsere Firma hat eine Betriebshaftpflichtversicherung!
Wir arbeiten nach anerkannten ERCA-Standards
Die Ausrüstung, das Sicherungsmaterial, die Fachkenntnisse, die Beachtung von veränderten Sicherheitsnormen und die Anzahl der Teilnehmer sind Faktoren, die die Sicherheit solcher Angebote sehr beeinflussen können. Wir verwenden bei allen Angeboten geprüfte, meist UIAA- oder CE-genormte Materialien, und zwar für genau den Zweck der Herstellung. Diese werden regelmäßig von uns auf Funktion und Verschleiß untersucht. Doppel- und Mehrfachabsicherungen gehören bei uns zur Selbstverständlichkeit. Zusatzausbildungen, Fort- und Weiterbildungen im Bereich der Erlebnispädagogik und der Sicherheitsfragen werden regelmäßig aufgefrischt. Bezüglich der Anzahl der TeilnehmerInnen möchten wir betonen, dass sich beispielsweise beim Klettern - vor allem aber bei Höhlenexkursionen - die Sicherheit, das handlungsorientierte Lernen und der Schutz der Natur drastisch gegen Null bewegt, sobald die Personenzahl zu hoch ist. Hier arbeiten wir penibel genau nach den Vorschlägen der Malteser Höhlenrettung und nach unseren Erfahrungswerten der letzten 15 Jahre in der pädagogischen Arbeit. Acht Teilnehmer sind bei Höhlentouren die maximale Anzahl, die den oben genannten Richtlinien entspricht.
Alle TeilnehmerInnen erhalten bei Höhlentouren immer einen richtigen Höhlenhelm, Stirnlampe, Akkus, Handschuhe, und wenn erwünscht einen Höhlenanzug (gegen eine geringe Ausleihgebühr). In der Falkensteiner Höhle muss ein Neoprenanzug getragen werden. Auch diese Anzüge können bei uns gegen eine Gebühr entliehen werden.
Fahradhelme und Handstablampen können wir bei Höhlenexkursionen aus Sicherheitsgründen nicht zulassen! Wer eine eigene Stirnlampe besitzt, darf diese gerne verwenden.
Unsere Firma hat eine Betriebshaftpflichtversicherung!